Nach den vielen Hiobsbotschaften der letzten Tage, will ich uns allen eine kleine Verschnaufpause gönnen.
Das Krankenhaus hat Tanja am letzten Dienstag wieder verlassen. Sie hat es geschafft, daß sich die ganze Mannschaft vom Oberarzt bis zur Schwesternschülerin, angespornt fühlte, sie unbedingt fit für den Urlaub zu machen. Wenn wir uns auch bislang immer schon sehr gut aufgehoben fühlten im Harzklinikum, so hat sich dieses Haus spätestens jetzt seinen sechsten Stern verdient. Uns wurden Arztkontakte am Urlaubsort vermittelt, Medikamente wurden für Tanja ins Hotel bestellt, Arztbriefe wurden ihr für den Fall der Fälle mitgegeben und die Bordapotheke wurde mit allem aufgefüllt, was auch nur im entferntesten gebraucht werden könnte. Es ist sehr berührend, wie sich alle um sie sorgen.
Morgen soll es nun für eine Woche an die Ostsee gehen. Tanja hatte mir diese Reise zum Geburtstag geschenkt und war schon ganz geknickt, daß sie zu platzen drohte. Ich freue mich natürlich riesig, daß sie sich wieder aufgerappelt hat und hoffe, daß wir die Zeit genießen können. Vollkommen abschalten werden wir nicht können, denn spätestens wenn Tanja Durst bekommt und das Wasser aber nicht hinunterschlucken darf, hat uns die Realität wieder.
Das folgende Bild enstand heute Nachmittag im Bürgerpark, wo wir bei Tanjas Gingkobäumchen nach dem Rechten gesehen haben.
So kennen wir sie doch alle, oder?
Das Krankenhaus hat Tanja am letzten Dienstag wieder verlassen. Sie hat es geschafft, daß sich die ganze Mannschaft vom Oberarzt bis zur Schwesternschülerin, angespornt fühlte, sie unbedingt fit für den Urlaub zu machen. Wenn wir uns auch bislang immer schon sehr gut aufgehoben fühlten im Harzklinikum, so hat sich dieses Haus spätestens jetzt seinen sechsten Stern verdient. Uns wurden Arztkontakte am Urlaubsort vermittelt, Medikamente wurden für Tanja ins Hotel bestellt, Arztbriefe wurden ihr für den Fall der Fälle mitgegeben und die Bordapotheke wurde mit allem aufgefüllt, was auch nur im entferntesten gebraucht werden könnte. Es ist sehr berührend, wie sich alle um sie sorgen.
Morgen soll es nun für eine Woche an die Ostsee gehen. Tanja hatte mir diese Reise zum Geburtstag geschenkt und war schon ganz geknickt, daß sie zu platzen drohte. Ich freue mich natürlich riesig, daß sie sich wieder aufgerappelt hat und hoffe, daß wir die Zeit genießen können. Vollkommen abschalten werden wir nicht können, denn spätestens wenn Tanja Durst bekommt und das Wasser aber nicht hinunterschlucken darf, hat uns die Realität wieder.
Das folgende Bild enstand heute Nachmittag im Bürgerpark, wo wir bei Tanjas Gingkobäumchen nach dem Rechten gesehen haben.
So kennen wir sie doch alle, oder?
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